Montag, 9. November 2009

Tagescreme

Diese Creme kühlt und erfrischt die Haut. Durch das Distelöl wird die Haut schön matt. Ein belebender Start in den Morgen!

Fettphase:
5 g Tegomuls
12 g Distelöl
1 ml Andirobaöl
4 g Shea-Butter
dazu 60 ml Wasser

1 Messl. D-Pahthenol
1 Msp Harnstoff
15-20 Tr. Aloe Vera 10-fach
30 Tr. Grüner Tee Extrakt (auch Kamille- oder Calendulaextrakt)
je 10 Tr. Vit. E und F (oder auch andere Vitamine)

Konservierung: 12 Tr. Paraben K oder Grapefruitkernextrakt

Fettphase und Wasser auf 65-70 °C erhitzen und Wasser unter ständigem Rühren in Fettphase einrühren. Bei Handwärme die weiteren Zusatzstoffe hinzufügen.

Abwandlung mit Hyarulon:

Diese Creme wird besonders schön und locker, wenn man noch 1 kleine!! Messerspitze Hyarulon mit verarbeitet.

Dienstag, 3. November 2009

Impressum

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Isabelle Lassalle-Patrick

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Sonntag, 1. November 2009

Praktische Tipps für die Gesundheit

Praktische Tipps

Vollbad
Nehmen Sie ein- bis zweimal die Woche ein Vollbad mit Hausnatron (Natriumhydrogencarbonat)
oder – noch besser – mit einem basischen Bad. Dieses Bad ist für jede Haut gut bekömmlich.

Die Vorteile von einem Natronbad sind:

- Eine natürliche Reinigung

- Eine angenehme Selbstfettung der Haut

- Es macht die Haut geschmeidig wie frisch eingecremt

Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Haut sehr trocken ist, dann kann es sein, dass Sie und Ihre Haut übersäuert sind. Dann cremen Sie Ihre Haut mit einer guten Creme ein, die weder Mineralöle – sog. Parafine – noch chemische Konservierungsstoffe wie z.B. die Parabene* (Methyl-, Butyl-, Propyl-Ethyl- und Benzylparaben) enthält wie z.B. die Cremes der Firma Ringana für Gesicht, Körper, Hände und Füße, die über mich erhältlich sind.


Ein gutes Deodorant
Da der Achselschweiß den gesamten Oberkörper von Schadstoffen entlastet, können sich in der Achselhöhle Bakterien u.a. Erreger bilden. Sie sind dazu da, um die ausgeschiedenen Schadstoffe zu zersetzen. Dabei entstehen in der Achelhöhle übelriechende Gase.

Statt die Ausscheidungen und den Geruch mit Deodorants und Antitranspirant zu unterdrücken, sollten Sie sich morgens mit Naturseife waschen und danach sehr zartfühlend die feuchte Haut mit etwas Natron, Bullrichsalz oder basisches Badesalz einmassieren. Mit Wasser und einem Teelöffel Natron, Bullrichsalz oder basisches Badesalz. kann man eine basische Lauge zubereiten, die man auftupft oder aufträgt und dann auftrocknen läßt.

Viele Deodorants sind extrem sauer, weil sie in der Regel einen pH-Wert von 4 – 6,5 aufweisen. Da Säuren in unserem Stoffwechsel Mineralstoffe binden, können dabei unsere Knochen entkalten und Schadstoffe bilden, die in unsere Gewebe eingelagert werden und dort zu Schäden, Strukturverluste und zu späteren Funktionsstörungen führen können.

Die Ausscheidungsorgane unseres Körpers sind:
die Nieren, die Lunge, der Darm, die Haut und die Schleimhäute.

Unsere Haut ist das größte Ausscheidungsorgan. Sie bietet uns die Gelegenheit, viele Schadstoffe auszuscheiden.


Wickel:
Man kann Wickel auf Organe, Gelenke oder andere Körperpartien auflegen. Es gibt im Fachhandel Kinderwindel, Stirnbänder, Strümpfe, Ärmel, Unterhemde u.v.m.


Man bereitet eine basische Lauge mit 1 bis 2 Liter Wasser und 1 gehäuften TL Natron, Bullrichsalz oder basisches Badesalz. Nachdem man alles gut durchgerührt hat, legt man ein Innentuch aus Leinen oder Baumwolle zum Durchnässen in die fertige Lauge ein. Dann wird das Tuch stram ausgewrungen und aufgelegt. Damit der Wickel hält, verwendet man zuerst ein trockenes Baumwolltuch als Zwischentuch und mit einem Montontuch gut zugedeckt und gut fixiert, um unerwünschte Erwärmungen oder Abkühlungen vermeidet. Am besten läßt man den Wickel die ganze Nacht an.

Durch ihre Alkalität (basische Werte von ca. pH8 – pH 8,5) ziehen basische Wickel durch das Konzentrationsgefälle Schadstoffe, Gifte und Säuren aus der betroffenen Körperregion heraus.

Andere basische Wickel können –  wie oben erwähnt – wie folgt hergestellt werden:
Lehm
Heilerde
Quark
Kohlblätter
Basisches Salz
Kräutertee

(*) Was sind Parabene?
Es sind Ester der Para-Hydroxybenzoesäure (kurz PHB-Ester). Man nennt sie auch Hydroxybenzoesäure, Hydroxybenzoat, Metagin, Oxybenzoesäure, Nipagin, Nipasol, Propagin, Parahydroxybenzoat, Oxybenzoat.

*) Wozu verwendet man sie?
Sie werden häufig als Konservierungsmittel in Kosmetika, Arzneimittel und in bestimmten Lebensmitteln eingesetzt, weil sie über eine gute antimikrobielle und fungizide Wirkung verfügen.

*) Wie erkenne ich, dass sie verwendet wurden?
Als Zusatzstoffe sind Parabene mit den Nummern E 214 bis E 219 vermerkt. Kosmetische Produkte können durch Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl- Benzylparaben gekennzeichnet sein

*) Welche Nachteile haben Parabene?
Die Konservierungseigenschaft wird auch noch dann fortgesetzt, wenn das Produkt auf die Haut aufgetragen, von dieser aufgenommen, mit dem Blut im Körper verteilt und in den Hauptorganen gelagert worden ist. Jegliche Enzymaktivität, die in kosmetischen Pflegeprodukten stattfinden sollte, wird so verhindert. Die Konservierungskraft ist so stark, dass sie im menschlichen Körper weiterhin wirkt und hier die normale Enzymaktivität behindert. Dies kann zu Problemen führen, weil jeder Lebensprozess auf Enzymaktivität beruht.

Durchgeführte Obduktionen an Krebstumoren haben Rückstände von Methyl-, Ethyl- und Propylparabenen ergeben.

Außerdem stehen Parabene in Verdacht, Allergien auszulösen.

Möglichkeiten, wie diese Stoffe in den Körper gelangen können, sind z. B. das äußerliche Auftragen von Pflegeprodukten und Kosmetika, aber auch durch Medikamente, die ebenfalls Parabene enthalten können.

Vitalwellentherapie

Therapeutischer Ultraschall

Ultraschallwellen sind Schallwellen, die oberhalb des menschlichen Hörvermögens ( 16 bis 20 kHz) liegen. Der Schall beruht auf mechanischen Schwingungen in longitudinaler Richtung, die von einer Schallquelle erzeugt werden. Die in der physikalischen Therapie genutzten Frequenzen liegen zwischen 0,5 und 5 MHz. Die am häufigsten gebräuchlichen Frequenzen sind 1 MHz und 3,3 mHz. Wellen mit 1 MHz werden in einer Tiefe von 2-5 cm, soclhe mit 3,3 MHz in 0-3 cm absorbiert.

Die Vitalwellentherapie bricht Körperblockaden auf und löst diese auf, bringt Körpergewebe ins Gleichgewicht und lässt die Lebensenergie wieder fließen. Mit sanften Methoden aktiviert sie die Selbstheilungskräfte des Körpers und bringt die Körperflüssigkeiten wieder in Fluss. Gefühlvoll, natürlich, gezielt wird die Beseitigung von Schmerzen und Beschwerden eingeleitet. Regulationsstarre Zellzwischenräume werden wieder zugänglich und von Ablagerunge (Toxine, Schlacken, Giftstoffe) befreit.

Die Prinzipien der Vitalwellen Therapie beruhen darauf, dass der Körper eine ganzheitliche Einheit ist. Er verfügt über Selbstheilungskräfte, Selbstregulationsmechanismen und Gesunderhaltungssysteme. Durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Ultraschallwellen ist der Körper wieder in der Lage, seine natürlichen Korrekturkräfte einzusetzen.

Das Indikationsspektrum des Ultraschalls ist bereit, besonders Erkrankungen und Funktionsstörungen von Gelenken und ihren Anteilen,aber auch bestimmte Erkrankungen der Muskulatur sprechen gut auf der Behandlungen an. Die Therapie zielt auf eine Schmerzlinderung, eine Verbesserung der Dehnbarkeit fibröser Strukturen, eine verbesserte Durchblutung und eine verbesserte Gewebstrophik ab.

Als Kontraindikationen gelten:
-  Tumore
-  Infektionen
-  Thromben
-  Sensibilitätsstörungen
-  Die direkte Beschallung von: Herz, Augen , Gravidem Uterus
-  Die Bestrahlung nicht geschlossener Epiphysenfugen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschreibt Gesundheit als “das leibliche, seelische und soziale Wohlbefinden des Menschen.” Der menschliche Körper ist als “offenes biologisches System” einer Vielzahl von möglichen Störfaktoren ausgesetzt.

Ein Naturgesetz  besagt, dass der Körper mit seinen Selbstheilungskräften und Eigenkorrekturmaßnahmen immer versucht, den Zustand bester Gesundheit zu erreichen. Ist der Mensch krank, dann hilft die Vitalwellen-Therapie dem Körper, diese Korrekturen auszuführen.

Der Status Gesundheit hängt jeweils vom Individuum ab und muss jede Sekunde aufs Neue verteidigt werden. Jeder Mensch hat es in der Hand, seine Körperbewegungen und Körperrhythmen zu unterstützen oder seinen Körper durch schädigende Lebensweisen noch zusätzlich zu belasten.

Wirkungen der  Vital-Wellen-Therapie

Mikromassage im Bindegewebsraum und im Funktionsgewebe

Erhöhung der Durchlässigkeit zur Einschleusung pflanzlicher und orthomolekularer Wirkstoffkombinationen

Effektive Schmerzhemmung (periphere und zentrale Wirkungen nachweisbar)

Entspannung der Muskulatur (Muskeldetonisation)

lokale Entsäuerung und Ausleitung

Auflösung auch chronischer Blockaden

Verbesserung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung

Anregung der Gewebeneubildung zum langfristigen Strukturaufbau (Regeneration)

Rosengesichtswasser

Gesichtswasser für müde, abgespannte, alternde Haut
2 EL Rosenblüttenblätter
1 EL Weißdornblüten
1 EL Malvenblüten
¼ l   destilliertes Wasser
50 g Alkohol 96 %
5 Tr. Rosenöl (evtl. synthetisches Rosenöl)

In eine Schüssel die getrockneten Blütenblätter geben und vermengen. Mit destilliertem Wasser und 40 g des Alkohols aufgieißen. Die Schüssel gut zudecken und zubinden und die M ischung 2 Tage lang stehen lassen. Dann wird die Flüssigkeit durch ein Küchensieb abgeseiht und die Pflanzenrückstände gut ausgepresst und durch Kaffeefilterpapier klargefiltert.

Rosenöl in den restlichen 10 g Alkohol auflösen und die beiden Flüssigkeiten miteinander vermischen und in eine dunkle Flasche abfüllen.

Alle guten Wirkstoffe kommen in dem wässrigen und alkoholischen Pflanzenauszug zur Entfaltung. Das sind die kontrahierenden Gerbstoffe, die durchblutungssteigernden Säuren, die schützenden und heilenden pflanzlichen Schleimstoffe und die belebenden ätherischen Öle, die besonders für die trockene, müde, abgespannte und alternde Haut pflegen.

Rosenreinigungsmilch

Reinigungsmilch für trockene und empfindliche Haut
10 g Kakaobutter
10 g Cetylalkohol
30 g Rosenölauszug
2 g Tween 80 (1/2 Kaffeelöffel)
90 g Rosenwasser
5 Tr. Rosenöl (evtl. synthetisches Rosenöl)
Kakaobutter und Cetylalkohol auf kochendem Wasserbad schmelzen. Rosenölauszug und Tween 80 hinzugeben und alles auf 70 °C erwärmen. In einem feuerfesten Porzellantöpfchen das Rosenwasser auf 70 °C erwärmen. Die Fettschmelze von Feuer nehmen und das Rosenwasser mit einem sterilen Kochlöffel unter die Fettschmelze rühren. Sobald die Mischung etwas abgekühlt ist, wird das Rosenöl hinzugefügt. Langsam weiterrühren, bis die Milche eindickt. In einem flasche mit Spritzverschluss abfüllen.

Milch jeden Morgen und jeden Abend gleichmäßig über Gesicht und Hals verteilen, leicht einmassieren  und mit reichlich lauwarmem Wasser abwaschen.